Die besten Skateboards für Cracks
Selbstbau oder fertiges Produkt kaufen?
Im Online Shop finden Sie eine Reihe von verschiedenen Skateboards, die als Bausatz oder als fertiges Produkt angeboten werden. Wenn Sie sich für ein fertiges Skateboard entscheiden, erhalten Sie ein Modell, welches vom Hersteller optimiert angeboten wird. Das soll bedeuten, dass die jeweiligen Hersteller meist Skateboards für unterschiedliche Einsatzzwecke verkaufen und diese dann besonders anpreisen.
» Mehr InformationenWer beispielsweise ein Skateboard für extrem lange Fahrten sucht, kann bei den meisten Herstellern auch ein Highend Produkt im Sortiment finden. Meist sind die Highend Produkte aber mit enorm hohen Preisen versehen. Und oft passt genau ein Bauteil nicht so, wie Sie es sich eigentlich wünschen würden. In diesem Fall wird der Kauf lange Zeit überlegt, ob man mit einem falschen Bauteil leben kann.
Vor- und Nachteile eines selbstgebauten Skateboards
- Die bessere Variante für den ambitionierten Profi ist das Selbstbau Skateboard. Hierbei können Sie sich selbst überlegen, welche Bauteile Sie für Ihr persönliches Profi Skateboard verwenden wollen.
- So können Sie das Board und dessen Einzelteile an Ihre Fahrweise und körperlichen Beschaffenheiten anpassen.
- Je individueller Ihr Board, desto mehr Freude werden Sie beim Fahren und dem Durchführen von Tricks haben.
- Allerdings setzt diese Variante voraus, dass Sie schon einige Erfahrung in diesem Bereich mitbringen. Die Erfahrung erhalten Sie aber nur, wenn Sie schon einige Zeit mit dem Skateboard unterwegs sind – so werden Sie zum echten Profi oder Skateboard Crack.
- Frischgebackene Skater sollten daher eher auf ein Komplettboard setzen.
Profi Deck als Bausatz
Das Deck ist das aussagende Bauteil bei einem Skateboard für den Profi. Das Deck wird als Erstes gesehen, wenn Sie mit dem neuen Board mit Ihren Freunden fahren. Welches Motiv Sie auf der Unterseite vom Deck platzieren, liegt an Ihnen. Es gibt Hersteller, die Ihnen eigene Vorstellungen erlauben, oft gibt es aber vorgefertigte Motive, zwischen denen Sie wählen können. Wichtiger ist das Material des Decks. Die besonders hochwertigen Decks werden aus einem gehärteten Ahorn gefertigt. Ahorn ist das Standardmaterial bei einem Deck und ist aufgrund der hohen Langlebigkeit besonders beliebt. Wenn Sie aber sehr viele Tricks machen und hier häufig stürzen sollten, kann ein Deck aus Ahorn aber brechen.
» Mehr InformationenDamit das Ahorn Deck nicht bricht, können Sie die Profi Variante wählen und sich ein Deck bestellen welches mit einem Kern aus Fiberglas oder Carbon ausgestattet ist. Erkennen können Sie diese Variante an folgenden Bezeichnungen: Armor Light, Eternal Life und Impact. Wenn Sie ein Deck mit der Armor Light Bezeichnung kaufen, dann erhalten Sie ein Deck aus Ahorn, welches allerdings zwischen den verschiedenen Schichten mit einem Kern aus Carbon ausgestattet ist. Die Eternal Life Variante wird mit Fiberglas und Aluminium versehen und verspricht eine bessere Stabilität. Die teuerste, aber zugleich beste Variante, ist das Deck mit der Impact Bezeichnung. In diesem Fall wird eine Mischung aus Carbon und Fiberglas verwendet, was zudem Kratzer und Risse auf dem Deck verhindern soll.
Tipp: Wenn Sie also ein Deck für den Skateboard Profi suchen, sollten Sie nicht nur zum standardmäßigen Ahorn Deck greifen, sondern können das eigentliche Deck aus Ahorn mit weiteren Zwischenschichten stark verbessern.
Das Material vom Deck ist aber nur ein Merkmal. Wichtig ist auch, ob das Deck gerade oder konkav geformt ist. Ist das Deck enorm gerade eignet sich das Deck besonders für Einsteiger. Wer ein besonders konkaves Deck bestellt, erhält ein Modell, welches das beste Gefühl vermittelt. Hiermit haben gerade Profis das Deck auf beste Weise unter Kontrolle und können sich voll und ganz den Tricks widmen.
Weitere Tipps | Hinweise |
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Die Achsen vom Skateboard für Profis | Bei einer Achse müssen Sie darauf achten, wie hoch die Achsen angeordnet sind. Hier unterscheiden Hersteller zwischen drei Höhen – tief, mittel und hoch. Je tiefer die Achse ist, desto besser ist das Gefühl über das Skateboard. Wenn Sie also besonders an Tricks interessiert sind, empfiehlt sich das Wählen einer tiefen Achse. Die mittlere Achse ist ein Alleskönner und daher eher für den Einsteiger gedacht. Ein Profi greift zur hohen Achse, wenn beispielsweise Tricks gemacht werden müssen, bei dem unter das Board gegriffen werden muss – ein Ollie beispielsweise.
Welches Material bei einer Achse genutzt wird, hängt von Ihnen ab. Es gibt Achsen für den Profi, die aus Magnesium gefertigt sind. Dieses Material ist besonders widerstandsfähig und eignet sich ideal für den Skateboard Crack. Die Preise sind für solche Achsen in einem Vergleich aber besonders teuer. |
Die Wahl der Rollen | Die Rollen sind die letzten Bauteile, die bei einem Skateboard für den Profi eingebaut werden müssen. Das Material und speziell die Verarbeitung der Rollen ist dabei entscheidend. Die Rolle kann als klassische Variante und als Core Variante bestellt werden. Die klassischen Rollen sind komplett aus Kunststoff gefertigt, während die Core Räder mit einem gehärteten Kern ausgestattet sind. Meist sind die klassischen Räder weicher, während die Core Räder einen härteren Grad wiedergeben.
Wie hart ein Rad aber letztlich ist, können Sie nur am speziellen Härtegrad erkennen. Der Härtegrad beginnt beim Wert 78 A und endet beim Wert 101 A. Je höher der Wert ist, desto härter ist auch das Rad. Ist der Boden uneben, dann empfiehlt sich der Kauf eines weichen Rades. Dieses kann Erschütterungen besser ausgleichen. Wenn der Boden besonders glatt ist – beispielsweise in einer Half Pipe – sollten harte Rollen verwendet. Werden. Was der Profi letztlich kauft, hängt von den verschiedenen Einsatzgebieten ab. Hier gibt es kaum Unterschiede zwischen Rollen für Profis und Rollen für den Einsteiger. |